„Multikulti-wir sind bunt!“ – Schulfest an der Schule am Deich

 

         

                                   

„Multikulti-wir sind bunt!“  – unter diesem Leitwort fand das diesjährige Schulfest bei strahlendem Sonnenschein am Samstag, 08.06.24 statt. Neben den Familien der Schule waren auch die Schulneulinge 2024/2025 mit ihren Eltern eingeladen.

Ein Gremium aus Mitgliedern des multiprofessionellen Teams und Eltern hatte sich seit einigen Wochen zur Planung des Schulfestes getroffen und fragte anschließend die Mithilfe zur Umsetzung am Tag des Schulfestes im Team und bei den Eltern an. Ein Anliegen der Planenden war, die Vielfalt im Miteinander in der Schule am Deich auf unterschiedliche Weise am Tag des Schulfestes erlebbar werden zu lassen. 24 Nationen sind durch Kinder oder ihre Eltern in der Schule im Schuljahr 2023/2024 vertreten.

Um 11.00 Uhr startete das Schulfest auf dem Schulhof mit einem musikalischen Programm. Einzelne Klassen und auch alle Kinder der Schule sangen, tanzten und spielten Instrumente zu Liedern und Musikstücken mehrerer Länder. Mitglieder des Kinderparlamentes aus den Jahrgängen 3/ 4, Herr Nagraszus als Schulpflegschaftsvorsitzender, Frau Baumann als Leiterin der Betreuungsmaßnahmen sowie Frau Krömker (Schulleiterin) und Frau Westerbeek (stellv. Schulleiterin) gaben in der Begrüßungsrede einen Überblick über die Angebote auf dem Schulgelände. Ideenreiche Spiele, vielfältige Bastelangebote und sogar Limbotanz luden Kinder und Erwachsene zum Mitmachen ein. Für das leibliche Wohl war durch die Familien der Schule bestens gesorgt! Auf Spendenbasis konnten zugunsten des schulischen Fördervereins viele leckere Spezialitäten aus unterschiedlichen Ländern genossen werden. Dietmar Heyde als Bürgermeister, Helga Karl als Leiterin der Städtischen Abteilung Schule, Kultur und Sport sowie Petra Horster in ihrer Funktion als Ortsvorsteherin statteten dem Schulfest einen Besuch. Sie zeigten sich beeindruckt von dem vielfältigen Angebot, der fröhlichen Stimmung und dem guten Miteinander aller Beteiligten.

Artikel der Rheinischen Post